Chronik

2022:

 

 

 

Bei einem wunderbaren Stadtkonzert in Bad Brückenau wurde die Kapelle von den Zuschauern bejubelt.

2019:


Zwei 
Hans –Jörg Rustler leitet sein letztes Dreikönigskonzert als Dirigent der Trachtenkapelle.

 

2018:

Zwei Konzerte in Bad Kissingen in der Wandelhalle wurden gespielt, sowie ein Stimmungsabend beim Traktortreffen der Fendt Freunde in Bad Bocklet. Vereinsauftritte beim Dreikönigskonzert, Faschingstanz, Sommerfest und Adventszauber waren wieder ein voller Erfolg.

2017:

Hubert Kuhn übernimmt von Stefan Hildner den Vorsitz. Arbeiten am Musikheim wie Ausschank und Bar im Nebengebäude werden vervollständigt. Das Musikheim verfügt jetzt über einen großen Proberaum im Obergeschoss. Kleinere Räume im Untergeschoss für die Ausbildung der Jungmusiker, Zimmer für Vorstandschaftssitzungen und Lagerräume für Noten, Anlage und Uniformen. Ebenso gibt es eine Freilichtbühne für die Musiker am Sommerfest. Ein Dirigentenworkshop des NBMB findet zusammen mit der Trachtenkapelle im Musikheim statt.

2016:

Zum ersten Mal findet das Dreikönigskonzert unter der Leitung von Hans-Jörg Rustler in der Wilhelm-Hegler Halle statt. Bereits zum dritten Mal gastierte man beim Steinfurter Oktoberfest. Auftritte beim Faschingstanz, Sommerfest und dem Hambacher Weihnachtsmarkt waren ein voller Erfolg. Auch die Ausbildung der Jungmusiker mit der Musikschule Hambach trägt langsam Früchte.

2015:

Dirigentin Doris Eckert leitet ihr letztes Dreikönigskonzert, des Weiteren wird es das letzte Konzert im Pfarrheim sein. Als neuer Chef am Dirigentenstab wird Hans-Jörg Rustler aus Arnshausen verpflichtet. Zum zweiten Mal spielt die Trachtenkapelle das Steinfurter Oktoberfest mit sehr großem Erfolg. Die Stimmung im Zelt war atemberaubend. Auch der Adventszauber im Innenhof des Musikheimes ist wieder ein großer Erfolg. Die Seniorenband begeht ihr 20. Jähriges Gründungsfest am Musikheim.

2014:

Franz Kuhn gibt den Posten des ersten Vorsitzenden auf, da er als neuer Bürgermeister von Oerlenbach gewählt wurde. Stefan Hildner ist neuer Vorstand, komplettiert von Hubert Kuhn, Andreas Kiesel und Martina Straub. Die Trachtenkapelle umrahmt Das Backofenfest in Katzenbach, das Starkbierfest in Rottershausen und spielt zum ersten Mal beim Steinfurter Oktoberfest im Münsterland im ausverkauften Festzelt. Bereits zum 20. Male hält die Seniorenband, das bereits zur Tradition gewordene Maianspielen, ab. In der Musikschule Hambach sind bereits 22 Kinder in Ausbildung. Zwei Zelte für das Sommerfest am Musikheim wurden angeschafft. Ein monatlicher Stammtisch für Gönner des Vereines wird installiert. Neue rote T-Shirts für die Trachtenkapelle wurden ebenfalls angeschafft.

2013:

Seit diesem Schuljahr läuft die Ausbildung der Jungmusiker über die Musikschule Hambach. Dort sind zurzeit 9 Kinder in Ausbildung. Saison Höhepunkt der Trachtenkapelle war der Auftritt beim Volkacher Weinfest vor vollbesetzten Festplatz. Auftritte bei der 1250- Jahrfeier in Geldersheim und an der Spielbank Bad Kissingen rundeten das Jahr ab. Seit nunmehr drei Jahren laufen die Bauarbeiten am Musikheim. Bis jetzt wurden ungefähr 7800 Arbeitsstunden abgeleistet und 130.000 Euro verbaut. Am 02. Juni 2013 wurde das Musikheim offiziell mit einem Tag der offenen Tür und von Pfarrer Baltasar Amberg eingeweiht, musikalisch umrahmt von der Seniorenband.

2012:

Das 50jährige Vereinsjubiläum des Musikverein 1962 Oerlenbach e.V. steht an. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festkommers mit Starkbierabend. Die Gründungmitglieder Bernhard, Emil, Gottlieb Kuhn, Hugo Weingärtner und Stefan Hirt werden geehrt. Klaus Münch wird zum Ehrenmitglied ernannt. Es umrahmen die Galderschummer Schlapperflicker. Im April gastiert das Bayerische Polizeiorchester zum Benefizkonzert in der Wilhelm-Hegler-Halle. Der Erlös kommt der Jugendausbildung zu Gute. Vom 23. bis 25. Juni 2012 findet das Kreismusikfest in Oerlenbach statt. Den Auftakt übernehmen die Hergolshäuser Musikanten beim Böhmischen Abend. Am Sonntag fand nach dem Festgottesdienst der Große Festumzug mit Massenchor und Unterhaltung durch verschiedene Gastkapellen statt. Festausklang am Montag mit dem Seniorentreffen des Dekanats Bad Kissingen, Kesselfleischessen und dem Unterfränkischen Seniorenorchesters statt. Im Herbst konnte die erste Musikprobe in neuen Musikheim stattfinden.

2011:

Die Kapelle bekommt beim Wertungsspiel in Münnerstadt das Prädikat „Mit sehr gutem Erfolg“ verliehen. Hinzu kamen Auftritte beim Starkbierabend, Umzug in Schönderling, Fischfest in Ramsthal und Rückverpflichtungen in Poppenhausen und Feuerthal. Auch die Seniorenband war mit Auftritten in Eltingshausen bei der Kirchplatzeinweihung, in Kronungen Pferdesegnung, beim Starkbierabend und Weiteren gut im Einsatz.

2010:

Die Musiker der Trachtenkapelle werden mit schwarzen Soft-Schell Jacken ausgestattet. Am 31. Mai 2010 findet der Spartenstich für den Neubau des Musikheims satt. Der Bau wird in Eigenleistung der Vereinsmitglieder vollbracht. Der erste Vorstand Franz Kuhn steht den regionalen Nachrichten wie Saale Zeitung, Main Post und TV Touring Rede und Antwort. Die Trachtenkapelle spielt mehrmals in Bad Kissingen und Bad Bocklet. In November 2010 konnte bereits Richtfest am Musikheim gefeiert werden. Das Sommerfest musste wegen Umbau des Schulhofes auf dem Dorfplatz stattfinden.

2009:

 

 

Für das 50jährige Vereinsjubiläum im Jahr 2012 soll ein Festausschuss gegründet werden. Ebenso wird geplant ein Musikheim im Altort von Oerlenbach zu bauen. Hier steht ein Landwirtschaftliches Anwesen zum Verkauf. Das Weinfest in Volkach vor über 5000 Besuchern wurde gespielt. Zum ersten Mal wird ein Adventszauber auf dem Dorfplatz organisiert, mit sehr großem Erfolg.

2008:

Ein erfolgreiches Jahr 2008, nicht nur wegen den vielen Auftritten wie beim Dreikönigskonzert, Faschingstanz, Musikfest in Gernach, Umzüge in Theinfeld und Waigolshausen, Sommerfest am Wittelsbacher Turm, Konzerte in Bad Bocklet und auf Schloß Aschach sowie an der Spielbank Bad Kissingen, sondern auch wegen den vielen gemeinschaftlichen Unternehmungen.

2006:

 

 

Im April spielte die Trachtenkapelle in der Wandelhalle Bad Kissingen „Blasmusik am Sonntag Abend“. An einem Wertungsspiel in Gundelsbach bei Bamberg wurde teilgenommen und die Jahresabschlussfeier wurde in der Gaststatte „Im Boot“ abgehalten. 2007: Günter Hrubesch übergibt nach zwölf erfolgreichen Jahren den Geschäftsführer an Marcel Distler. Die bestehende Vorstandschaft (Franz Kuhn, Martina Straub, Andreas Kiesel, Claudia Kuhn) wurde wieder gewählt. Die Trachtenkapelle bestand im Jahr 2007 aus 29 aktiven Musikern. 50 Proben incl. ein Probenwochenende in der Feuerwehr wurde abgehalten. Die Trachtenkapelle spielte beim Fischfest in Maßbach.

2005:

Für den diesjährigen Faschingstanz wurde im Januar zum ersten Mal ein Probenwochenende in Riedenberg abgehalten. Verschiedene Auftritte kamen hinzu, wie z. B. ein Kurkonzert in Bad Kissingen Wandelhalle, das Jubiläum der FFW Oerlenbach sowie das 30- jährige Bestehen der BGS Kameradschaft.

2004:

Der bisherige zweite Vorstand Franz Kuhn übernimmt von Stefan Hildner den Posten des ersten Vorsitzenden. Der Verein richtet das KJBO Konzert in der Wilhelm-Hegler-Halle aus. Bei einem Wertungsspiel in Großbardorf bekam man die Auszeichnung „Mit gutem Erfolg“ in der Mittelstufe. Der Besuch von Ministerpräsident Günter Beckstein wird umrahmt.

2003:

Das Dreikönigskonzert wird zum letzten Male von Klaus Münch geleitet. Mit Doris Eckert aus Schweinfurt wurde eine neue Dirigentin für die Trachtenkapelle gefunden. Im Juli fand ein Ausflug nach Friesheim bei Köln statt, hier wurde das Musikfest umrahmt. Im Dezember fand in der St. Burkard Kirche ein Adventskonzert statt.

2002:

 

 

 

Am 13.04. begeht der Musikverein 1962 Oerlenbach e.V. sein 40. Jubiläum mit einem Ehrenabend im Pfarrheim, musikalisch umrahmt durch die Volkacher Ratsherrn. An Christi Himmelfahrt gastierte die Trachtenkapelle bei der 35. Poppenhäuser Bierwoche. Hinzu kamen Auftritte an der Spielbank in Bad Kissingen und beim KMF in Ebenhausen.

 

2001:

Am 13.04. begeht der Musikverein 1962 Oerlenbach e.V. sein 40. Jubiläum mit einem Ehrenabend im Pfarrheim, musikalisch umrahmt durch die Volkacher Ratsherrn. An Christi Himmelfahrt gastierte die Trachtenkapelle bei der 35. Poppenhäuser Bierwoche. Hinzu kamen Auftritte an der Spielbank in Bad Kissingen und beim KMF in Ebenhausen.

2000:

Neuwahl der Vorstandschaft, Stefan Hildner wird zum 1. Vorsitzenden gewählt. Verschiedenste innerörtliche Auftritte wurden gespielt. Eine Weihnachtsfeier wurde im Schützenheim abgehalten.

1999:

Eine Satzungsänderung wird beschlossen. Aus haftungsrechtlichen Gründen soll der Musikverein al „e.V.“ im Vereinsregister des Amtsgerichtes eingetragen werden.

1998:

Das traditionelle Dreikönigskonzert wurde erstmals am Abend vor dem Dreikönigstag abgehalten. Es wurde eine Flötengruppe gegründet, die unter der Leitung von Sabine Hausen-Lutz steht. Erstmals nahm die Trachtenkapelle an einer CD Aufnahme teil und war mit 6 Liedern vertreten. Christian Duda tritt nach 12 Jahren als erster Vorsitzender ab, Stefan Hildner übernimmt dieses Amt. Als Ausflug wurde dieses Jahr ein Wanderwochenende ins Allgäu abgehalten. Im Herbst wurde unter der Leitung von Sabine Hausen-Lutz eine Flötengruppe gebildet. Ihr gehörten von Beginn 15 Buben und Mädchen an.

1997:

Neuerwerb einer neuen Musikanlage mit Mischpult und Boxen. Des Weiteren gestaltete die Trachtenkapelle einen Bayerischen Abend in Husen bei Paderborn. Am Faschingsdienstag wurde ebenfalls wieder das bunte Faschingstreiben in Bad Kissingen gespielt. Das Münchner Oktoberfest wurde zum Ziel des Vereinsausfluges.

1996:

Auf Einladung des Schützenvereins Sellen-Veltrup 1519 e.V. gastiert die Trachtenkapelle an Pfingsten beim Schützenfest in Burgsteinfurt im Münsterland.

1995:

Am 10. Februar wird die Senioren Band gegründet. Musikalischer Leiter wird Stefan Hirt. Gründungsmitglieder sind Rudolf Hildner, Stefan Hirt, Hugo Weingärtner, Otmar Lutz, Gottlieb Kuhn, Bruno Kuhn, Maria Kraut, Monika Nöth, Lothar Erhard und Herbert Ziegler. Sie besteht aus Musikern die nicht mehr aktiv in der Trachtenkapelle mitspielen. Maria Kraut wird zum Ehrenmitglied ernannt und Christian Duda wird neuer 1. Vorsitzender.

1994:

In der Jahreshauptversammlung zählt der Musikverein 213 Mitglieder. Die Trachtenkapelle bestand aus 30 Musikern und 6 Jugendliche befanden sich in Ausbildung.

1993:

Größter Auftritt war der Bayerische Abend in Burgsteinfurt.

1992:

Zwar konnte man wieder für den Faschingstanz die Kapelle Struwelpeter gewinnen, doch war der Besuch nicht zufrieden stellend, so dass beschlossen wurde die kommenden Faschingstänze wieder im Pfarrheim abzuhalten. Das Schulhoffest wird zum ersten Mal an zwei Tagen, Samstag und Sonntag, abgehalten.

1991:

 

 

Im August veranstaltete der Musikverein sein erstes Sommerfest, welches von der Bevölkerung gut angenommen wurde. Die Gemeinde Oerlenbach nimmt eine Kassette auf, auf der auch die Trachtenkapelle zu hören ist. Um als gemeinnütziger Verein anerkannt zu werden musste in der Jahreshauptversammlung eine neue Satzung beschlossen werden, was auch von allen Anwesenden beschlossen wurde. Christian Duda wird neuer erster Vorsitzender des Musikvereins.

 

1990:

Beim mittlerweile weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannten Dreikönigskonzert gab die Jugendkapelle, unter der Leitung von Alexander Fuchsstadt ihr letztes Konzert. Der Leiter gab im April aus persönlichen Gründen den Dirigentenstab ab. Somit wurde die Jugendkapelle am 30.04. offiziell aufgelöst. Es wurde jedem Musiker die Möglichkeit gegeben in der Trachtenkapelle mit zu spielen. Aber trotzdem hörte eine ganze Reihe von Musikern auf. Der Tag der Auflösung ist sicherlich einer der „schwärzesten“ in der noch jungen Geschichte des Vereins.

1989:

Zum ersten Mal konnte man einen Marsch, gespielt von der Trachtenkapelle im Radio auf Bayern1 hören. Für die Damen wurden neue Dirndl beschafft.

1988:

Zusammen mit dem Gesangsverein veranstaltete der Musikverein am 30.01. einen Faschingstanz in der Wilhelm-Hegler-Halle. Es spielte die Showkapelle „Swinging Five“ mit Pizzi Gutmann aus Wildflecken. Im Mai kommt es zum zweiten Musikantentreffen. Otmar Lutz wird als Vorstand bestätigt.

1987:

Nach umfangreicher Recherchen konnte man nachweisen, dass in Oerlenbach schon länger als 50 Jahre musiziert wird. Dafür wird dem Verein die Plakette am Band verliehen. Eine große Ehre kam dem Verein zugute, als er zum Musiktag nach München eingeladen wurde. An diesem Tag nahmen 3000 Musiker aus dem In- und Ausland teil. Beim Gemeinschaftschor durfte unsere junge Dirigentin der Jugendkapelle, Luzia Gießübel, ein Stück dirigieren. Doch das größte Fest in diesem Jahr war das 25 – Jährige Jubiläum. Es wurde mit einem Kommersabend und einem Kreismusikfest gefeiert. Gegen Ende des Jahres musste Luzia Gießübel als Dirigentin aufhören. Es konnte kein Nachfolger gefunden werden. So übernahm Klaus Münch auch die musikalische Leitung der Jugendkapelle, bis ein Nachfolger gefunden wurde.

1986:

 

 

Der Verein lud alle Kapellen und der umliegenden Umgebung zu einem Musikantentreffen ein. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Ein Faschingstanz wurde im Pfarrheim abgehalten. Nobert Groß tritt als Vorstand ab, Ottmar Lutz wir neuer 1. Vorsitzender.

1985:

 

 

 

Luzia Gießübel übernahm nach der erfolgreichen Prüfung zur Dirigentin die Jugendkapelle. Im November wurde eine neue Vorstandschaft gewählt, da Kurt Weingärtner nicht mehr zur Verfügung stand. Neuer Vorstand wurde Norbert Groß, zweiter Vorsitzender Herbert Nöth und als Geschäftsführer der Trachtenkapelle wird Udo Karch gewählt. Es wurde für die Trachtenkapelle eine neue Verstärkeranlage beschafft.

1984:

Zum ersten Mal wird das Dreikönigskonzert von Klaus Münch geleitet. Die Jugendkapelle trennt sich von ihrem bisherigen Dirigenten Andreas Takac, ein Nachfolger konnte nicht gefunden werden. Der Geschäftsführer Norbert Groß organisierte einen Trachtenkapellen Ausflug nach Garmisch-Partenkirchen.

1983:

Der Dirigent Stefan Hirt übergibt nach 35 Jahren den Taktstab an Klaus Münch.

1982:

Die Jugendkapelle erhält eine „fränkische Tracht“ und Andreas Takac wird neuer Dirigent der Jugendkapelle.. Im September wurde das 20 jährige Gründungsfest abgehalten. Erstmals legte eine Jungmusikantin das Jungmusikerabzeichen in Bronze ab.

1981:

Nachdem zwei Mitglieder der Jugendkapelle nun bei der Trachtenkapelle mitspielen, tritt Oberlehrer Willibald Lutz als Dirigent der Jugendkapelle zurück. Weitere 21 Jugendliche beginnen eine Blasmusik Ausbildung.

1980:

Eine neu überarbeitete Satzung wird in Kraft gesetzt und Kurt Weingärtner wird neuer 1. Vorsitzender. Heinrich Kohlenbeck wird beim Dreikönigskonzert zum Ehrenmitglied ernannt.

1979:

Wegen den noch immer anhaltenden Unstimmigkeiten in punkto Übertritt von der Jugend – zur Trachtenkapelle, tritt der Vorstand Wilhelm Karch zurück. Die Kapellen werden von den Geschäftsführern Otmar Lutz (Trachtenkapelle) und Kurt Weingärtner (Jugendkapelle) geführt.

1978:

Herr Wilhelm Karch ist neuer Vorsitzender des Musikvereines. 18 Jungmusikanten beginnen ihre Ausbildung, die durch aktive Musiker erfolgt.

1977:

Der nun seit elf Jahren amtierende Vorstand Heinrich Kohlenbeck ist nicht mehr bereit zu kandidieren. Bis zur nächsten Wahl übernimmt Rudolf Hildner die Aufgaben des 1. Vorstands. Die Selbstverständlichkeit, dass Jugendliche ab einem gewissen Alter von der Jugendkapelle zur Trachtenkapelle überwechseln können, wird vom Dirigenten der Jugendkapelle ignoriert.

1976:

Die Jugendkapelle erhält eine von den Eltern der Jugendlichen selbstgeschneiderte, einheitliche Uniform. Ein Ferienaufenthalt in Südtirol, mit Ausflug nach Venedig, wurde für den Nachwuchs organisiert.

1975:

Beim mittlerweile alljährlich stattfindenden Dreikönigskonzert wirkte die Jugendkapelle, unter der Leitung von Musiklehrer Hans Beck, zum ersten Mal mit. Der Musiklehrer verlegte seinen Wohnsitz und scheidet daher als Ausbilder und Leiter der Jugendkapelle aus. Die Weiterführung übernahm Willibald Lutz, und die Dirigentenaufgabe der Trachtenkapelle übernahm Stefan Hirt. Es begannen 20 weitere Jugendliche mit der Ausbildung. Die Jugend zählte nun 54 Buben und Mädchen und die Trachtenkapelle 14 aktive Musiker.

1974:

 

 

 

In diesem Jahr wird das Kreismusikfest in Oerlenbach gefeiert. Beim Festzug nahmen 23 Kapellen aus der Umgebung Teil. Der festlich geschmückte Ort erlebte eine Blasmusikdemonstration wie er es noch nie erlebt hatte. Am Kommersabend wurde Emil Kuhn zum Ehrenmitglied ernannt. Herr Willibald Lutz tritt als Dirigent zurück. Es konnte Herr Müller aus Bad Kissingen gewonnen werden.

1973:

Inzwischen nehmen 30 Jugendliche an der Blasmusik – Ausbildung teil. Dem NBMB wurde die Gründung der Jugendkapelle mitgeteilt. Der Musikverein 1962 Oerlenbach hat nun zwei Kapellen, die Trachtenkapelle und die Jugendkapelle. Am 27. und 28. Oktober unternahm die Kapelle eine Konzertreise, Husen bei Paderborn, Bad Lippspringe und Bad Hersfeld im Kursaal fanden die Konzerte statt. Die Jugendkapelle hat die ersten öffentlichen Auftritte.

1972:

Bei der erneuten Ansetzung der Wahl wurde Heinrich Kohlenbeck wieder zum 1. Vorstand gewählt. Des Weiteren wurde für die Kapelle eine einheitliche „fränkische Tracht“ angeschafft.

1971:

Zum ersten Mal wurde am Dreikönigstag ein Konzert im Pfarrheim abgehalten. In der Jahreshauptversammlung konnte keine Vorstandschaft gefunden werden. Der Verein war ohne Führung.

1970:

Es wurden 23 Jungmusiker von Herrn Hans Beck, Musiklehrer aus Münnerstadt, für die Blasmusik ausgebildet. Angesichts dieser Zahl wurde eine Jugendkapelle gegründet.

1969:

 

 

 

Der erste Elan nach der Neugründung des Vereines ist verflacht. Ein entsprechender Aufruf durch Oerlenbacher Funktionäre verfehlte seine Wirkung nicht und das Tief konnte überwunden werden.

1968:

Die Kapelle umrahmte unter anderem die Einweihung der neuen Kirche St. Burkard. Insgesamt 40 öffentliche Auftritte wurden gespielt.

1967:

Der bisherige Dirigent Herbert Lohwasser übergab den Dirigentenstab an Willibald Lutz. Im gleichen Jahr nahm die Kapelle am Bundesbezirksmusikfest in Volkach teil. Ein zweiter Platz in der Unterstufe wurde erzielt. Bei diesem Fest wurden vier Leute zu einem Ehrenmitglied ernannt. Zwei aktive Musiker wurden vom NBMB (Nordbayerischer Musikbund) für 25 Jahre aktives Musizieren geehrt.

1966:

Einen neuen Vorsitzenden, Heinrich Kohlenbeck, wählte der Verein Anfang des Jahres. Der erste Faschingsabend im Vereinslokal „Graser“ wurde von der Kapelle umrahmt. 13 Jungmusiker begannen mit der Ausbildung. Teilnahme am Bundesmusikfest in Sand.

1965:

Da zwischenzeitlich beschlossen wurde, auch passive Mitglieder für den Verein zu werben, wurde am 18.01. erstmals eine Vorstandschaft gewählt. Den ersten Vorsitzt übernahm Hugo Weingärtner, auch Einser der Gründungsmitglieder. Für die öffentlichen Auftritte wurden die ersten einheitlichen, marineblau-farbigen Hemden mit dem Vereinswappen beschafft. Im gleichen Jahr fand der erste Konzertabend statt. Bei der Teilnahme am Bundesbezirksmusikfest in Obernburg wurde der erste Platz in der Unterstufe erreicht. Im selben Jahr wurde auch noch ein zweiter Konzertabend abgehalten.

1964:

Teilnahme am Wertungsspiel beim Bundesbezirksmusikfest in Bergrheinfeld. Hier wurde ein zweiter Platz in der Unterstufe erzielt. Weitere Auftritte waren bei der Fahnenweihe des Gesangvereines und beim ersten eigenen Vereinsfest im „Schmittsgarten“.

1963:

Am 10.01. tritt die Vereinsatzung in Kraft. Musikalische Auftritte wurden beim Faschingsumzug, Maibaum aufstellen und der Weihnachtsfeier der Firma Hegler gespielt.

1962:

 

Schon vor 40 Jahren wurden die kirchlichen und gemeindlichen Ereignisse durch die Oerlenbacher Blaskapelle mehr oder weniger gut, in manchen Zeitabschnitten aber sogar ausgezeichnet, ausgestaltet. Angesichts der sprunghaften Aufwärtsentwicklung der Einwohnerzahl, bedingt durch den Bundesgrenzschutz (Bundespolizei), und der Firma Hegler Plastik, musste die musikalische Betätigung neu geregelt und organisiert werden. Auf Initiative des derzeitigen Dirigenten Herbert Lohwasser und des Zusammenhaltens der anderen Musikanten ist es zu verdanken, dass die Gründung eines Vereins zustande kam. Der neu gegründete Verein heißt: Musikverein 1962 Oerlenbach 1962 Am 17. September 1962 wurde der Musikverein 1962 Oerlenbach durch die neun Gründungsmitglieder, Hildner Rudolf, Hirt Stefan, Kuhn Bernhard, Kuhn Emil, Kuhn Gottlieb, Kuhn Otto sen., Kuhn Willi, Lohwasser Herbert und Weingärtner Hugo gegründet. Im gleichen Jahr haben 12 Jungmusiker mit der Ausbildung begonnen- 5 x Trompete 2 x Klarinette 2 x Althorn 1 x Bariton 2 x Posaune Als Proberaum wurde die ehemalige Volksschule neben der alten Kirche genutzt. Im gleichen Jahr wurde auch der Beitritt zum Nordbayerischen Musikbund beschlossen. Der erste Auftritt im Jahr 1962 war das Mitwirken bei der Weihnachtsfeier der Firma Hegler.

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